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Beamtenpolitik: dbb macht weiter Druck beim Bund

Gemeinsam stark - Gespräch mit Finanzminister Lars Klingbeil

Arbeitszeit, Besoldung, Versorgung: Im Gespräch mit Bundesfinanzminister Lars Klingbeil haben dbb-Chef Volker Geyer, BDZ-Chef Thomas Liebel und BDPolG-Chef Heiko Teggert erklärt, was die Beamtinnen und Beamten erwarten. 

Arbeitszeit: 

Der Bund schuldet seinen Beamtinnen und Beamten die längst überfällige Rücknahme der Arbeitszeitverlängerung auf 41 Stunden. „Das wurde als vorübergehende Sparmaßnahme angekündigt – vor über 20 Jahren. Hier steht die Bundesregierung in der Pflicht, endlich eine Trendwende einzuleiten“, machte Geyer am 21. August 2025 deutlich. 

Besoldung: 

Hier gibt es beim Bund sogar zwei große Baustellen, erklärte Geyer: „Erstens fehlt immer noch ein Gesetzentwurf, um das Tarifergebnis aus dem April auf die Beamtinnen und Beamten des Bundes zu übertragen. Zweitens warten wir – mittlerweile auch seit fünf Jahren – auf die Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur amtsangemessenen Alimentation. Natürlich wird das Geld kosten, deshalb war es mir wichtig, dem Bundesfinanzminister nochmal die Dringlichkeit klarzumachen.“ 

Versorgung: 

Den Vorschlag von Bundesarbeitsministerin Bas, Beamtinnen und Beamte in die Gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen, hat der dbb bereits klar und deutlich abgelehnt. Geyer: „Wir erwarten von der gesamten Bundesregierung, egal welcher Partei, volle Konzentration auf die seriöse Lösung von realen Problemen und ein klares Bekenntnis zum Berufsbeamtentum.“ 

Teilweise aus dbb newsletter Nr. 80/2025

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