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Einkommensrunde 2025: Intensiver Austausch in NRW-Regionalkonferenz

Am 3. September 2024 fand die zweite Regionalkonferenz in Hamm statt. Der BDZ Westfalen war vor Ort dabei!

v.l. Adelheid Tegeler, Sabine Mierau und Dagmar Witte-Osbahr

Um mit den Mitgliedern der einzelnen Fachgewerkschaften mögliche Forderungen der nächsten Einkommensrunde zu diskutieren, hat der dbb nach Hamm zur Regionalkonferenz eingeladen. Der stellvertretende dbb-Bundesvorsitzende und Fachvorstand Tarifpolitik Volker Geyer hat den geplanten Ablauf der Einkommensrunde kurz vorgestellt.

Um eine angemessene Entgeltforderung zu stellen wurde zunächst auf die wirtschaftliche Lage hingewiesen. Anschließend folgte die Diskussion aus den Vorstellungen der Fachgewerkschaften. Als Ergebnis kann man festhalten: Es bedarf einer der Inflationsrate angemessenen Entgelterhöhung, versehen mit einer sozialen Komponente für die unteren Entgeltgruppen.

Der Punkt Arbeitszeit wurde sehr intensiv beleuchtet. Gerade im Beamtenbereich war man sich einig, dass die 41-Stundenwoche längst hätte wieder zurückgenommen werden müssten. Schon seit 2006 gilt eine Wochenarbeitszeit von 41 Stunden, diese Sonderbelastung muss endlich abgeschafft werden.

Themen wie Arbeitszeitkonten, Langzeitarbeitszeitkonten nebst 4-Tage-Woche wurden ebenfalls sehr intensiv diskutiert. Hier stellte sich jedoch schnell heraus, dass eine 4-Tage-Woche den Fachkräftemangel nicht ersetzen kann!

Für den Tarifbereich wurde die Wiedereinführung der Altersteilzeit gewünscht. Viele ältere Beschäftigte arbeiten am Limit und sind gesundheitlich sowohl psychisch und physisch stark angeschlagen, was sich auch am hohen Krankenstand zeigt.

Insgesamt sollte der öffentliche Dienst wieder attraktiver gemacht werden. Zu diesem Ergebnis kamen auch die Teilnehmenden des BDZ Westfalen.

Um all diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen ist es wichtig, frühzeitig und gut koordiniert Aktionsphasen zu planen und an den einzelnen Dienststellen durchzuführen. Seitens des dbb wurde Unterstützung zugesagt.

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