top

BDZ vor Ort

Ihr Kontakt zu den Bezirksverbänden

Bezirksverband Baden
Denzlinger Straße 22, 79108 Freiburg
+49 761 2020321 E-Mail
Bezirksverband Berlin-Brandenburg
HZA Frankfurt (Oder) Kopernikusstr. 25, 15236 Frankfurt (Oder)
E-Mail
Bezirksverband BMF
Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin
E-Mail
Bezirksverband Düsseldorf
S-Heerenberger-Str. 107, 46446 Emmerich am Rhein
E-Mail
Bezirksverband Hannover
Harlinger Straße 53, 29456 Hitzacker
+49 172 4106989 E-Mail
Bezirksverband Hessen
Postfach 1243, 64602 Bensheim
E-Mail
Bezirksverband Köln
HZA Köln Stolberger Straße 200, 50933 Köln
+49 221 94131020 E-Mail
Bezirksverband Nord
Mönkedamm 11, 20457 Hamburg
+49 40 5118733 E-Mail
Bezirksverband Rheinland-Pfalz
GZD IV Wiesenstraße 32, 67433 Neustadt a. d. W.
+49 228 30341017 E-Mail
Bezirksverband Saarland
HZA Saarbrücken Präsident-Baltz-Straße 5, 66119 Saarbrücken
E-Mail
Bezirksverband Südbayern
Hansjakobstr. 122, 81825 München
+49 89 43670487 E-Mail
Bezirksverband Westfalen
HZA Dortmund Semerteichstr. 47-49, 44141 Dortmund
+49 231 95719001 E-Mail
Einkommensrunde TVöD 2023

Arbeitskampfmaßnahmen in Bremerhaven unterstützt durch den BDZ OV Bremerhaven

Im Konflikt für eine bessere Bezahlung haben auch am zweiten Tag über 130 Beschäftigte in Bremerhaven protestiert, und der BDZ OV Bremerhaven mittendrin!

BDZler vom OV Bremerhaven gemeinsam mit anderen Gewerkschaften vor Ort

Heike Nau, Vorsitzende des dbb beamtenbund und tarifunion Ortsverband bremerhaven: „Die Warnstreiks dieser Woche in Bremerhaven liefen sehr gut. Wir hatten so viele Mitglieder vor Ort wie ich es bisher nicht kennengelernt habe. Das zeigt aber auch, wie unzufrieden die Beschäftigten im öffentlichen Dienst derzeit sind. Darum machen wir weiter. Der nächste Warnstreik ist bereits geplant.“

In seiner Rede vor der Bremerhavener dbb Geschäftststelle, An der Mühle 48/50, bekräftigte der Vorsitzende des Bremer dbb Tarifausschusses Wilfried Lex: „Die Kolleginnen und Kollegen fordern 10,5 %, mindestens 500,00 € mehr Einkommen! Die Inflation von 7,9 % im letzten Jahr, die sprunghaft gestiegenen Preise, vor allem für Energie, all das belastet die Haushalte der Beschäftigten! Die Pandemiejahre haben gezeigt, dass es der öffentliche Dienst ist, der den Laden am laufen hält! Auch das will honoriert sein.“ 

Olaf Wietschorke, stellvertrender Vorsitzender des dbb beamtenbund und tarifunion landesbund bremen und BDZ Bezirksverbandsvorsitzender des BV Hannover führte aus: „Nehmen Sie das Bürgergeld. Eine Familie mit zwei Kindern erhält dadurch in Zukunft 1619 Euro. Dazu werden Miete und Heizkosten bezahlt – zwei Faktoren, die sich derzeit finanziell horrend bemerkbar machen.
Ein Beschäftigter der Einkommensgruppe A 7, also mittlerer Dienst, kommt mit zwei Kindern brutto auf rund 3000 Euro, wovon noch die Krankenversicherung und die Steuer abgehen. Letztlich beträgt die Differenz zum Bezieher des Bürgergelds knapp 400 Euro – wovon er aber Wohnung und Heizung selbst bezahlen muss. Da stimmt etwas nicht, wenn wir Beschäftigte des öD gleichstellen mit Beziehern von Bürgergeld. Mir geht es hier nicht darum, Sozialneid zu schüren. Das Bürgergeld ist der richtige Ansatz, aber die Beschäftigten im öD müssen auch richtig bezahlt werden.“

Darum sagen wir:
Wir sind bundesweit aktiv und stehen zu den Forderungen des dbb:


10,5% mindestens 500 Euro.


Denn: Wir sind Staat; wir für euch!!

BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft

Friedrichstraße 169
10117 Berlin

Tel.: +49 30 40816600
Fax: +49 30 40816633

E-Mail: post@bdz.eu

Werde Teil der größten und einflussreichsten Fachgewerkschaft in der Bundesfinanzverwaltung!

Mitglied werden

dbb vorteilswelt aktuell

Immobilienfinanzierung: Worauf es ankommt

Den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen? Das dbb vorsorgewerk hilft bei der richtigen…

12.06.2025