Am Vormittag des 17. November 20025 eröffnete der Personalratsvorsitzende, Matthias Westphal, die Personalversammlung beim Hauptzollamt Münster. Diese stand ganz im Zeichen der Zollstrategie 2030.
Rund 200 Beschäftigte folgten der Einladung des Personalrats und fanden sich in der Friedenskapelle Münster ein. Neben dem Tätigkeitsbericht wurde die Versammlung erwartungsgemäß durch die Zollstrategie 2030 dominiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten aufmerksam den Ausführungen der Direktionspräsidentin der Direktion VII, Frau Constanze Voß, und denen des Leiters des Hauptzollamtes Münster, Herrn ORR Tobias Schreiber.
Weitere Themen waren z.B. die freiwillige Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit von 39 auf 42 Wochenstunden für den Tarifbereich, die Einführung der E-Strafakte/E-Akte-Bund sowie die Rahmendienstvereinbarungen zur gleitenden Arbeitszeit und zu den Gesundheitsfördernden Maßnahmen im Rahmen des Gesundheitsmanagement.
Nicht weniger aufmerksam folgten die Anwesenden den Ausführungen des Vertreters des Bezirkspersonalrates bei der Generalzolldirektion, Tim Lauterbauch (BDZ), und des stellvertretenden Bundesvorsitzenden des BDZ, Florian Preißner, der als einziger Gewerkschaftsvertreter vor Ort war. Florian Preißner (BDZ) ging auf das mobilen Arbeiten, die Beförderungssituation in der Zollverwaltung, die angestrebte Laufbahnreform sowie die amtsangemessene Alimentation ein.
Am Ende der Versammlung bedankte sich Matthias Westphal für die gelungene Veranstaltung, verbunden mit den besten Wünschen für die bevorstehende Weihnachtszeit.



