Der BDZ ist klarer Sieger der HJAV-Wahl 2014
Der BDZ ist als klarer Sieger aus der Wahl der Haupt- Jugend- und Auszubildendenvertretung (HJAV) beim Bundesministerium der Finanzen am 25. März 2014 hervorgegangen. Mit 10 von 15 Sitzen verteidigte der BDZ die absolute Mehrheit. Auf allen Stufen erzielten die Kandidatinnen und Kandidaten des BDZ überdurchschnittliche Wahlergebnisse. BDZ-Bundesvorsitzender Dieter Dewes und der BDZ-Spitzenkandidat bei den HJAV-Wahlen 2014, Peter Schmitt, dankten den Wählerinnen und Wählern für diesen Vertrauensbeweis, der zugleich Ansporn für eine engagierte Vertretung der Interessen der jungen Beschäftigten sei.
Ergebnis der HJAV-Wahl 2014:
Liste Stimmen (in Prozent) Sitze (gesamt: 15)
BDZ 58,06 10
"Frischer Wind" 19,52 3
GdP 11,54 1
ver.di 10,87 1
Die Wahlbeteiligung lag bei 32,21 %.
Für den BDZ gehören der neu gewählten HJAV an:
- Peter Schmitt, BZSt Saarlouis
- Alina Holm, HZA Frankfurt am Main
- Karina Hoffmann, HZA Hamburg-Stadt
- Lukas Ryl, HZA Stuttgart
- Anna Grosch, HZA Dortmund
- Nina Quinten, BFD Südost
- Paul Panknin, HZA Oldenburg
- Svenja Schober, HZA Rosenheim
- David Hartsch, ZIVIT Frankfurt am Main
- Raphael Stiefvater, HZA Karlsruhe
Der BDZ war mit dem Wahlslogan „BDZ – Gib(t) DIR eine Stimme“ in den HJAV-Wahlkampf 2014 gegangen und hatte sich mit einem „Zukunftsplan“ dem Wählervotum gestellt. Zu den Forderungen des BDZ gehören die Beibehaltung der Übernahmegarantie von Anwärterinnen und Anwärtern, die Modernisierung des Dienst- und Laufbahnrechts, die Verbesserung der Übernahmemöglichkeiten für ausgebildete Fachangestellte für Bürokommunikation, der Ausbau der Ausbildungskapazitäten, die heimatnahe Verwendung bei der Verteilung der Nachwuchskräfte, eine bessere Arbeitsplatzgestaltung mit Intranetzugang sowie eine Erhöhung der Unterkunfts- und Reisekosten für Auszubildende.
Dewes und Schmitt dankten allen Helferinnen und Helfern, die sich im HJAV-Wahlkampf 2014 engagiert und damit diesen Erfolg möglich gemacht haben. Den neu gewählten Jugend- und Auszubildendenvertretungen wünschten sie für die kommenden zwei Jahre viel Erfolg im Interesse der Anwärterinnen und Anwärter sowie der Auszubildenden der Bundesfinanzverwaltung.