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BPR Vorstand im Gespräch mit der Präsidentin der GZD, Frau Hercher und Herrn Dr. Rolfink, Direktionspräsident der Direktion I

Am 8. Juli 2020 traf sich der Vorstand des Bezirkspersonalrats der Generalzolldirektion mit Präsidentin Colette Hercher und Herrn Dr. Armin Rolfink, dem Leiter der Direktion I. Über eine Stunde lang tauschten sich der Vorsitzende des Gremiums, Christian Beisch (BDZ) und seine Vertreterin Sonja Bühnemann (BDZ) über aktuelle Themen mit der Verwaltung aus. Dabei wurden sie unterstützt von Michael May (BDZ) und Peter Krieger (BDZ), beide gehören dem erweiterten Vorstand des Bezirkspersonalrats an.

Dr. Armin Rolfink, Leiter der Direktion I, Peter Krieger, BPR, Colette Hercher, Präsidentin der Generalzolldirektion, Christian Beisch und Sonja Bühnemann, BPR v.l.

In einer angenehmen Atmosphäre wurden insbesondere die Themen Aus- und Fortbildung in Zeiten der Corona Pandemie, die weitere Flexibilisierung der Telearbeit, die Situation bei der FIU, die externen Einstellungen und Fragen zum Tarifbereich erörtert.

Der BPR Vorstand ist sich mit Präsidentin Hercher einig, dass neben der Ausbildung der Nachwuchskräfte im Blockmodell, die Fortbildung fortgeführt werden muss um hier den Stau, der sich zwangsläufig aus der Corona Pandemie entwickelt hat, in einem überschaubaren Rahmen zu halten. In einem besonderen Fokus steht dabei der ESB-Lehrgang. Hier werden derzeit Überlegungen angestellt, ob auch in diesem Bereich Module in digitaler Lehre bereitgestellt werden können. Einigkeit bestand auch dahingehend, dass auf die Präsenz vor Ort, sowohl in der Fort- und Ausbildung, aber auch im alltäglichen Arbeitsalltag nicht dauerhaft verzichtet werden dürfe.

Präsidentin Hercher hob in diesem Gespräch hervor, dass die Beschäftigten der Zollverwaltung in diesen schwierigen Zeiten hervorragende Arbeit geleistet haben und sich das hohe Maß an Engagement und Verantwortung gerade auch in der Tätigkeit von zuhause aus gezeigt hat. Präsidentin Hercher teilt die Auffassung des BPR Vorstandes zu einer weiteren Flexibilisierung der Telearbeit. Die Digitalisierung der Zollverwaltung soll noch stärker vorangetrieben und die Rahmenbedingungen der Dienstvereinbarungen weiter gelockert werden.

Kollege Beisch, berichtete der Präsidentin von einer Vielzahl von Eingaben hinsichtlich der sich zuspitzenden räumlichen Situationen bei manchen Ortsbehörden aufgrund des dislozierten Einsatzes von Kolleginnen/Kollegen für die Aufgaben der FIU. Dr. Rolfink erläuterte das Personalkonzept für die Zuführung weiteren Personals und der damit einhergehenden Überlegungen für zukunftssichere Standorte der FIU.

Präsidentin Hercher informierte über den Stand der aktuellen externen Einstellungen. Insbesondere macht sie deutlich, dass die bevorstehenden Altersabgänge eine jährliche Einstellung von ca. 1000 externe Beschäftigte erfordert, begleitet von ca. 2000 Einstellungen in den Vorbereitungsdienst des mittleren und gehobenen Dienstes.

Kollege Beisch bemängelte gegenüber Präsidentin Hercher die schleppende Umsetzung des Mobilfunkausstattungskonzeptes, hierzu äußerte die Präsidentin, dass es seitens des BMF noch Rückfragen zu erörtern galt, sie jedoch zuversichtlich sei, dass eine Umsetzung des Konzeptes zeitnah erfolgen wird.

Kollegin Bühnemann, als Sprecherin der Tarifgruppe im BPR, hat aus aktuellem Anlass die Bitte an die Präsidentin herangetragen, in allen Bereichen prüfen zu lassen, ob z.B. komplexe Tätigkeiten bei der Eingruppierung von Tarifbeschäftigten ausreichend berücksichtigt wurden.

Abschließend bedankte sich Kollege Beisch im Namen des Vorstandes des BPR für das offene und konstruktive Gespräch und sprach zugleich die Einladung zur nächsten gemeinschaftlichen Besprechung an die Präsidentin aus.

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