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Faire Einkommen statt Respektlosigkeit gegenüber Beschäftigten!

Vertreterinnen und Vertreter des BDZ waren vor Beginn der Tarifverhandlungen in Potsdam vor Ort um die Forderung des dbb nach 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens jedoch 500 Euro, tatkräftig zu unterstützen. Denn: Wir sind Zoll, wir sind Staat, wir für euch!

Bei der Auftaktveranstaltung macht die stellvertretende BDZ Bundesvorsitzende Adelheid Tegeler deutlich: „Beamte und Tarifbeschäftigte stehen Seite an Seite. Die Inflation ist jetzt. Wir können nicht von Ergebnissen früherer Tarifverhandlungen leben. Denn wir leben nicht im Gestern, sondern wir leben im Heute!“

Erste Reihe von rechts: dbb Fachvorstand Beamtenpolitik Friedhelm Schäfer, stellv. BDZ Bundesvorsitzende Adelheid Tegeler, ehemaliger BDZ-Bezirksvorsitzender und BV-Ehrenvorsitzender Andreas Schwenke. Foto: Friedhelm Windmueller

Wir stehen hinter dem dbb Bundesvorsitzenden und Verhandlungsführer Ulrich Silberbach, die Forderung nach einem spürbaren Kaufkraftausgleich gegenüber den Arbeitgebenden durchzusetzen. Es geht dabei aber nicht nur um Kompensation für steigende Lebenshaltungskosten, die im Übrigen in vielen Bereichen noch weit höher als 10,5 Prozent ausfallen. Es geht auch um eine mutige Antwort auf die demografische Krise, die uns allen bewusst ist. Diese trifft uns nicht erst in den kommenden Jahren, sondern bereits heute! Fehlende Bewerberzahlen, unbesetzte Dienstposten, an allen Ecken und Enden herrscht Mangel.

Seit Jahrzehnten fällt der Politik nichts Anderes ein, als im öffentlichen Dienst zu sparen, wodurch Staatskrisen ja geradezu produziert werden. Anstatt Sondervermögen aufzulegen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, sollten vielmehr die Beschäftigten im öffentlichen Dienst endlich als das erkannt werden, was sie sind: systemrelevant!

Wir fordern daher für die Tarifbeschäftigten, mit inhaltlicher und zeitgleicher Übertragung auf den Beamtenbereich sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger:

  • Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 %, mindestens 500 Euro
  • Erhöhung der Ausbildungs- und Praktikantenentgelte um 200 Euro

Einmalaktionen wie Prämien oder Zulagen sind keine tragfähige Lösung. Wie schon Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem dbb Gewerkschaftstag betonte, braucht es dauerhaft eine faire und wettbewerbsfähige Bezahlung, vor allem in den unteren Tarif- und Besoldungsgruppen.

Hier geht’s zur dbb Sonderseite zur Einkommensrunde 2023: https://www.dbb.de/einkommensrunde/einkommensrunde-2023.html

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