Gemeinsame Besprechung der HJAV mit Julian Würtenberger

Am 25. Februar 2014 trafen sich die Vertreter der Haupt- Jugend- und Auszubildendenvertretung (HJAV) mit Zollabteilungsleiter Julian Würtenberger, um über die Ausgliederung des Lehrgangs „Eigensicherung und Bewaffnung“ (ESB) aus der Ausbildung und die damit verbundenen Folgen für die zukünftigen Anwärterinnen und Anwärter des mittleren Dienstes zu diskutieren.

08. März 2014

Würtenberger, der mit der Leiterin der Unterabteilung III A, Frau Dr. Hülsebusch, dem Leiter des Referats III A 5 Herrn Schulte und der Sachbearbeiterin Frau Ammon an der Besprechung teilnahm, fasste zuerst die Beweggründe zusammen, die zur Verlagerung des ESB in die Fortbildung führten. Danach sprach er daraus resultierende mögliche Auswirkungen auf die zukünftige Ausstattung der Anwärterinnen und Anwärter des mittleren Dienstes mit Dienstkleidung an. HJAV-Vorsitzender Peter Schmitt (BDZ) stellte klar, dass die oberste Priorität die Sicherheit der Anwärterinnen und Anwärter sei und diese deshalb auch weiterhin mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ausgestattet werden müssen. In diesem Zusammenhang fügte er auch hinzu, dass die Lieferzeiten der PSA deutlich verkürzt werden müssten. Zum Abschluss des gemeinsamen Gesprächs ermöglichte Würtenberger die Teilnahme der HJAV an zwei Arbeitsgruppen, die sich mit der Einstellung und Nachwuchswerbung beschäftigen. „Wir sind froh, in den beiden zukunftsweisenden Arbeitsgemeinschaften agieren zu dürfen und nicht erst im Nachhinein reagieren zu müssen“, so Stefan Kopolt, stellvertretender HJAV-Vorsitzender (BDZ). 

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