Einrichtung von Hot Spots an den BWZen weiter vorangetrieben

Die BDZ-Jugend setzt sich für die Einrichtung von Hot Spots an den Standorten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums (BWZ) ein. Zwar stehen den Nachwuchskräften des mittleren und gehobenen Dienstes Dienst-Laptops zur Verfügung, die unter anderem zu Recherchezwecken im Internet genutzt werden dürfen. Die Nutzung des Internets ist dabei jedoch auf rein dienstliche Belange beschränkt. Eine private Nutzung des Internets ist explizit untersagt

29. Februar 2016

Die an den BWZ-Standorten eingerichteten Internet-Cafés mit stationären PCs geben den Nachwuchskräften die Möglichkeit, das Internet für private Zwecke zu nutzen. Dafür ist jedoch der Besuch in diesen Internet-Cafés notwendig. Eine Option, mit dem Smartphone oder einem privaten Laptop das Internet über eine WLAN-Verbindung zu nutzen, besteht derzeit nicht.

Aus diesem Grund ist die BDZ-Jugend an die Telekom herangetreten, um die Einrichtung von Hot Spots an den BWZen zu ermöglichen. Das Ergebnis der vielversprechend verlaufenden Gespräche wurde der Verwaltung des BWZ in der letzten Sitzung des Ständigen Ausschusses Jugend vorgestellt. Die Leitung des BWZ begrüßte die Initiative, gab jedoch zu bedenken, dass ein derartiges Projekt möglicherweise öffentlich ausgeschrieben werden müsse.

Um die Hot Spots an den BWZen schnellstmöglich installieren zu können, hat die BDZ-Jugend eine rechtliche Prüfung einer möglichen Ausschreibungspflicht veranlasst. Die Expertise, aus der hervorgeht, dass keine Verpflichtung zur öffentlichen Ausschreibung besteht, wurde dem BWZ zur Verfügung gestellt.

Nun gilt es, dieses Projekt gemeinsam mit der Verwaltung voranzutreiben. Wir werden die Anwärterinnen und Anwärter über die weiteren Gespräche mit der Verwaltung und der Telekom informieren.

 

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