Einkommensrunde 2023

Forderung steht: 10,5 %, mind. 500 Euro!

Am 11. Oktober 2022 kam die dbb Bundestarifkommission in Berlin zusammen und beschloss die Tarifforderung für die Einkommensrunde mit Bund und Kommunen.

12. Oktober 2022
  • v.l.: Volker Geyer (dbb), Adelheid Tegeler und Dieter Dewes (beide BDZ)
  • Adelheid Tegeler in der BTK

Der Bundesvorsitzende des dbb, Ulrich Silberbach, untermauerte die Forderung mit den Worten: „Ein starker öffentlicher Dienst ist der beste Krisenmanager“. Zuvor tagte die Bundestarifkommission im Berliner dbb forum und hat nach ausgiebigen Beratungen die folgenden Forderungen beschlossen:

  • Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 %, mindestens 500 Euro

  • Erhöhung der Ausbildungs- und Praktikantenentgelte um 200 Euro

  • Laufzeit 12 Monate

Für den BDZ haben Dieter Dewes (BDZ-Bundesvorsitzender) und Adelheid Tegeler (stellv. BDZ-Bundesvorsitzende und Mitglied im Vorstand des Bezirksverbands Westfalen) an der Sitzung der Bundestarifkommission teilgenommen.


Die Tarifverhandlungen beginnen am 24. Januar 2023 in Potsdam.


Weitere Informationen auf den Sonderseiten (www.dbb.de/einkommensrunde) des dbb zur Einkommensrunde mit Bund und Kommunen.



Bildquelle: Friedhelm Windmüller

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