Aus den Ortsverbänden

Rekordbeteiligung bei der JHV des OV Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald

Die Jahreshauptversammlung (JHV) des Ortsverbandes Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald wurde am 07.11.2018 mit einer Rekordbeteiligung von über 70 Teilnehmer*innen durchgeführt.

11. November 2018

 

Neben dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder konnten vor Ort einige Mitglieder für deren Treue geehrt werden.Erstmals im Ortsverband wurde einem Mitglied für dessen 70 Jährige Mitgliedschaft im BDZ gedankt. Henry Modersitzki ist Mitbegründer des Bezirksverbandes in Schleswig-Holstein und gehört damit zu einer der mitgliedsältesten Mitglieder des BDZ überhaupt.

Daneben konnte auch der Obmann für die Senioren, Herr Peter Höll, für dessen längjährige und aktive Mitgliedschaft in den letzten 60 Jahren geehrt werden.

Johann Brey, Karl Heinz Herzog und Wolfgang Lege konnte für 50 Jahre und Hubert Götz für 40 Jahre treue Mitgliedschaft gratuliert werden.

Neben vielen anderen Aktivitäten wurde durch den Vorsitzenden die Teilnahme von zahlreichen Mitgliedern bei der zentralen Kundgebung zur Einkommensrunde 2018 in Freiburg für das Land Baden-Würrttemberg sowie bei der zentralen Bundeskundgebung in Berlin gelobt. Der OV konnte bei beiden Veransaltungen die meisten Teilnehmer*innen im Bezirksverband stellen.

Ebenso dankte er Herrn Dr. Peter Bender für seinen auf zwei Tage ausgelegten Vortrag zum Thema Erben und Vererben, der auf große Resonanz stieß.

Karl Egon Keitel berichtete als Vertrauensperson für die Pensionäre über die zahlreichen Besuche bei den Geburtstags- und Hochzeitsjubilaren. Ebenso beschrieb er den Pensioärsaausflug, der dieses Jahr an den Bodensee, zum Schloss Salem und zum Pfahlbautenuseum ging.

Die Teilnehmer*innen konnten dann einem lebhaften Vortrag des Bezirksverbandsvorsitzenden, Wolfgang Kailer lauschen, der neben den Themen der Absenkung der Umsatzsteuerfreugrenze im Postverkehr von 22 auf 0 Euro auch die Auswirkungen des Brexit abspricht. Er spricht die Notwendigkeit der Absenkung der Wochenarbeitszeit an.

Auch die Standorte der Bildungszentren bzw. der Dienstorte des BWZ riess er im Hinblick auf steigende Ausbildungszahlen und der Einstellung der 1,424 externen Beschäftigten an.

 Kailer stellte aber auch heraus, dass es nicht nur Dinge zum Schimpfen gibt, sondern dass sich auch vieles Positives tut, so zum Beispiel die o.e. Einstellung von 1.424 externen Bewerberinnen und Bewerbern.

 

 

Neben dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder konnten vor Ort einige Mitglieder für deren Treue geehrt werden.Erstmals im Ortsverband wurde einem Mitglied für dessen 70 Jährige Mitgliedschaft im BDZ gedankt. Henry Modersitzki ist Mitbegründer des Bezirksverbandes in Schleswig-Holstein und gehört damit zu einer der mitgliedsältesten Mitglieder des BDZ überhaupt. Daneben konnte auch der Obmann für die Senioren, Herr Peter Höll, für dessen längjährige und aktive Mitgliedschaft in den letzten 60 Jahren geehrt werden. Johann Brey, Karl Heinz Herzog und Wolfgang Lege konnte für 50 Jahre und Hubert Götz für 40 Jahre treue Mitgliedschaft gratuliert werden. Neben vielen anderen Aktivitäten wurde durch den Vorsitzenden die Teilnahme von zahlreichen Mitgliedern bei der zentralen Kundgebung zur Einkommensrunde 2018 in Freiburg für das Land Baden-Würrttemberg sowie bei der zentralen Bundeskundgebung in Berlin gelobt. Der OV konnte bei beiden Veransaltungen die meisten Teilnehmer*innen im Bezirksverband stellen. Ebenso dankte er Herrn Dr. Peter Bender für seinen auf zwei Tage ausgelegten Vortrag zum Thema Erben und Vererben, der auf große Resonanz stieß. Karl Egon Keitel berichtete als Vertrauensperson für die Pensionäre über die zahlreichen Besuche bei den Geburtstags- und Hochzeitsjubilaren. Ebenso beschrieb er den Pensioärsaausflug, der dieses Jahr an den Bodensee, zum Schloss Salem und zum Pfahlbautenuseum ging. Die Teilnehmer*innen konnten dann einem lebhaften Vortrag des Bezirksverbandsvorsitzenden, Wolfgang Kailer lauschen, der neben den Themen der Absenkung der Umsatzsteuerfreugrenze im Postverkehr von 22 auf 0 Euro auch die Auswirkungen des Brexit abspricht. Er spricht die Notwendigkeit der Absenkung der Wochenarbeitszeit an. Auch die Standorte der Bildungszentren bzw. der Dienstorte des BWZ riess er im Hinblick auf steigende Ausbildungszahlen und der Einstellung der 1,424 externen Beschäftigten an. Kailer stellte aber auch heraus, dass es nicht nur Dinge zum Schimpfen gibt, sondern dass sich auch vieles Positives tut, so zum Beispiel die o.e. Einstellung von 1.424 externen Bewerberinnen und Bewerbern.

 

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