Einkommensrunde Bund und Kommunen
dbb Regionalkonferenzen: Abschluss in Hamburg mit starker Beteiligung des BDZ BV Hannover
Mehr Flexibilität, mehr Entlastung, mehr Geld: Die Beschäftigten haben klare Vorstellungen davon, was sich ändern muss. Die Gespräche bei den Regeionalkonferenzen in Düsseldorf, Hamm, Fulda, Nürnberg, Mannheim, Berlin und zuletzt in Hamburg haben verdeutlicht, dass Bund und Kommunen bei der Einkommensrunde zwingend liefern müssen!
- Tim Lauterbach, Olaf Wietschorke, Stefanie Maas, Johanna Patzwald und Oliver Mögenburg - Foto: Friedhelm Windmüller
Stefanie Maas, Johanna Patzwald, Oliver Mögenburg, Tim Lauterbach und Olaf Wietschorke stimmten Waldemar Dombrowski, Zweiter Vorsitzender des dbb und Fachvorstand für Beamtenpolitik, vollständig zu, dass der Dienstherr die Arbeitszeit für Bundesbeamtinnen und Beamte endlich wieder zurückführt! Zur Erinnerung; Seit 2006 arbeiten die Kolleginnen und Kollegen 41 Wochenstunden. Diese Sonderbelastung, die im Übrigen nur übergangsweise gelten sollte, gehört endlich abgeschafft. Außerdem erwarten wir, dass die Ergebnisse der Tarifrunde systemgerecht auch auf die Beamtinnen und Beamten sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger übertragen werden. Alle Statusgruppen stellen sich den gestiegenen Anforderungen und müssen gleichermaßen von Verbesserungen profitieren!
Alle Vorschläge und Diskussionspunkte der Mitglieder fließen in die Beratungen und die Beschlussfassung der dbb Bundestarifkommission ein. Die Forderungen werden am 9. Oktober 2024 beschlossen.
Die Mitglieder des BV Hannover stehen bereit, um ihren berechtigten Forderungen auf der Straße Nachdruck zu verleihen, sollte das erforderlich werden.