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EINKOMMENSRUNDE 2023

BDZ BV Baden untertsützte den Aktionstag des dbb in Freiburg

Mit einer größeren Anzahl von Beschäftigten unterstützete der BDZ BV Baden den Aktionstag des dbb am 16.03.2023 in Freiburg. Im Rahmen der Durchsetzung der Forderungen in der Einkommensrunde zwischen der 2. und 3. Verhandlungsrunde veranstaltete der dbb in Zusammenarbeit mit dem bbw beamtenbund  tarifunion Baden-Württemberg und dessen Regierungsbezirksverbandes einen Aktionstag. Weit über 1.000 Teilnehmende sind dem Aufruf gefolgt und haben ihren Unmut über das unzureichende "Angebot" der Arbeitgeber  in der 2. Verhandlungsrunde zum Ausdruck gebracht. Dabei gab es eine große Demonstration durch die Freiburger Innenstadt sowie eine einstündige Kundgebung, die von Jörg Feuerbacher, dem Tarifvertreter des bbw, moderiert wurde.
Volker Geyer, stellvertretender dbb Bundesvorsitzender, zeigte den Teilnehmenden auf, wie und mit welchen Angeboten die Arbeitgeber die Beschäftigten abspeisen wollten. Ja gar eine mögliche Reduzierung des Gehalts in Teilen der Krankenhausverwaltung wurde hier von Arbeitgeberseite angesprochen. Man konnte erkennen, dass die Verhandlungen nicht einfach sind und man noch weit auseinander liegt.
Kai Rosenberger hat in einer kraftvollen Rede dargelegt, warum die hohen Forderungen gerechtfertigt sind, die beispielswiese weit unter denen der Postgewerkschaften liegen.
Wolfgang Kailer, BV-Vorsitzender des BDZ Baden, hat in seiner Rede klar herausgestellt, dass die Beschäftigten sich mit dem vorgelegten Angebot nicht erstgenommen fühlen und "die Schnauze voll haben".

Weiterer Redner war der Bundesvorsitzende der VDStra, dem Fachverband der Staßen- und Verkehrsbeschäftigten, Hermann-Josef Siebigteroth. Dieser stellte auch noch einmal klar, dass die geforderte Erhöhung mehr als gerechtfertigt ist. Gerade in den gefährlichen Jobs seiner Beschäftigten wäre dies das Mindestmaß der Anerkennung.

Abschließend hat Alexander Baumgartner von der BTB Komba seine Sicht als Beschäftigter bei einer Kommune mitgeteilt. Gerade für die unteren Lohnbereichen schlägt die Inflation kräftig zu. Gerade die Lebensmittelpreise, die bei diesen Beschäftigten einen hohen Anteil im Warenkorb haben, wirken sich stark negativ aus. Deshalb ist dier Forderung nach einem hohen Mindestbetrag unbedingt gerechtfertigt.

Weitere Informationen können Sie auch derInternetseite des bbw zu diesem Thema entnehmen.

copyright Kim Lauber

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