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BV Hannover mit starker Präsenz vor Ort

BDZ Bundesvorstandssitzung (BuVo) vom 09. – 11. in Plau am See

Intensiver Austausch auf der BuVo hinsichtlich der OK - Bekämpfungstrategie mit der Leiterin der Direktion VII (Finanzkontrolle Schwarzarbeit), Constanze Voß, Leiter der Direktion III (Allgemeines Steuerrecht, Kontrollen, Beschaffung und Maritime Aufgaben), Dr. Frank Müller und dem Leiter der Direktion VIII (Zollkriminalamt) Dr. Tino Igelmann.

Jürgen Daudert, Jan Hollmann, Kai Wenning, Olaf Wietschorke, Oliver Mögenburg und Tim Lauterbach

Neben den Regularien einer BuVo wie Antragsbearbeitung, Mitgliederentwicklung oder Anwärteraktionen, informierte die stellverrende Bundesvorsitzende Adelheit Tegeler über den Forderungsbeschluß der Bundestarifkommission (BTK) des dbb vpm 09. Oktober 2024. An der BTK war vom BDZ neben Adelheid Tegeler auch Olaf Wietschorke, Vorsitzender des BDZ Bezirksverbands Hannover und Landesvorsitzender des dbb Bremen, vertreten.

Die Forderung für den Tarifbereich sieht nun Folgendes vor:

Ein Volumen von 8 Prozent, mindestens aber 350 Euro monatlich zur Erhöhung der Entgelte (ggf. zum besseren finanziellen Ausgleich von besonderen Belastungen).

Drei zusätzliche freie Tage sowie einen freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder.

Einrichtung eines Arbeitszeitkontos, über das die Beschäftigten eigenständig verfügen.

Die Entgelte u. a. der Auszubildenden sollen um 200 Euro monatlich erhöht werden.

Angesichts der angespannten Haushaltslage wird es nicht leicht sein, die Forderungen gegenüber Bund und Kommunen durchzusetzen. Jedoch führt kein Weg an einem guten Ergebnis vorbei, denn die Herausforderungen für den öffentlichen Dienst sind so groß wie nie. Daher ist es unerlässlich, dass sich Beschäftigte aller Statusgruppen einschließlich der Ruhestandsbeamten zahlreich an möglichen, bundesweiten Protestaktionen und Kundgebungen im Rahmen der anstehenden Einkommensrunde beteiligen, um den berechtigten Anliegen Nachdruck und Gewicht zu verleihen. Nur durch geschlossenes und entschlossenes Auftreten können Verbesserungen erwirkt werden.

Für den Bereich der Bundesbeamtinnen und Beamten mahnte der zweite Vorsitzende des dbb, Waldemar Dombrowski, auf den Regionalkonferenzen immer wieder das Sonderopfer an, dass diese durch die seit 2006 geltende 41-Stunden-Woche erbringen. Diese Sonderbelastung müsse endlich zurückgeführt werden, fordert auch der BDZ-Bundesvorsitzende Thomas Liebel: „Nach über einem Jahrzehnt der Hinhaltetaktik ist es höchste Zeit, dieser zentralen Forderung seitens der politisch Verantwortlichen entgegenzukommen.“

  

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12.06.2025